Auf Einladung der Stadt Langenfeld entwirft Horst Gläsker ein Edelstahl-Relief für den Eingangsbereich des neuen Kulturhauses (Architekt: Norbert Jokiel).
"Am Anfang steht die Aktion. Aus der Bewegung, einem furiosen, bald frei kreisendem, bald wilden Rhythmen folgendem Tanz entwickelt Horst Gläsker sein Werk.
Aus dem Vertrauen in die ungebundene Form der Aktion, die jeder intuitiven Phantasie freien Lauf lässt, alle planerischen Absichten ausschließt, motivische Vorstellungen
und gestalterischen Grenzen überspringt, gewinnt Gläsker ein Werk, das in oft langwieriger Arbeit die Spuren des eruptiven Stiftungsakts in eine elaborierte, eigenständige
Bildsprache transformiert..."
Carl Friedrich Schröer aus "Horst Gläsker Pinseltanz", Katalog erschienen zur Ausstellung in der Galerie Hans Mayer Düsseldorf 2004